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Wortmarken im Corporate Design

Nicht jedes Projekt, Institut oder Zentrum braucht ein eigenes Logo. Oft reicht eine Wortmarke, um Sichtbarkeit und Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Wortmarken bieten eine konsistente typografische Lösung, die den jeweiligen Bereich klar identifiziert und gleichzeitig die Zugehörigkeit zur Universität sichtbar macht.

Da Wortmarken immer in Kombination mit dem Uni-Logo eingesetzt werden, entsteht ein einheitlicher und professioneller Auftritt in allen Kommunikationsmedien – ohne zusätzliche Logos.

Aufbau der Wortmarke

Eine Wortmarke besteht aus zwei typografischen Elementen, die in einem bestimmten Größenverhältnis zum Uni-Logo stehen:

Headline

• in der Regel die Abkürzung eines Projekts, Instituts oder Zentrums
• Farboptionen: Primärblau, Schwarz, Weiß oder eine Sekundärfarbe

Unterzeile

• ausgeschriebener Name des Bereichs

Größe und Anordnung

Die Wortmarke orientiert sich in ihrer Gesamtgröße am Uni-Logo. Die genaue Positionierung und Proportionen entsprechen den unten gezeigten Beispielen.

zweizeilig:

dreizeilig:

Anwendungsbeispiel

Das folgende Bild veranschaulicht den Einsatz einer Wortmarke auf Roll-ups:

Abb. lässt sich durch Anklicken vergrößern

Wortmarke und Logo kombiniert

Die Wortmarke kann auch mit dem Uni-Logo kombiniert werden. In diesem Fall werden das Uni-Logo und die Wortmarke durch eine Linie getrennt. Die Kombination kann als Datei exportiert und für die Nutzung vor allem in anderen CD-Systemen bereitgestellt werden.

Hier finden Sie eine Ansicht der Logo-Wortmarken-Kombination:

Abb. lässt sich durch Anklicken vergrößern