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Curriculum Vitae
Nele Dippel, Dipl.-Psych.
Aktuelle Tätigkeit
Promotionsstipendiatin an der Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Psychologie, Anleitung: Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier (AG Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Greifswald), Prof. Dr. Hanna Christiansen (AG Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Marburg)
Ambulante psychotherapeutische Tätigkeit im Rahmen der praktischen Ausbildung in der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapieambulanz Marburg (KJ-PAM)
Berufliche Tätigkeiten
| 2017 – 2018 | Wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungs- und Präventionsbereich des IFT-NORD Kiel, Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung |
| 2017 |
Praktikum an der Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Tagesklinik Forschungspraktikum in der Charité Universitätsmedizin Berlin (Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin) Projekt BioCog "Biomarker Development for Postoperative Cognitive Impairment in the Elderly" |
| 2016 | Praktikum in der Helios Fachklinik Schleswig (Klinik für Psychiatrie & Psychosomatische Medizin –Station für Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie) |
| 2015 | Praktikum in der Helios Fachklinik Schleswig (Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie – Institutsambulanz) |
Ausbildung
| Seit 2018 |
Promotionsstipendiatin an der Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Psychologie Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am Kinder- und Jugendlichen Psychotherapieausbildungsinstitut Marburg (KJ-IPAM) |
| 2012 – 2018 | Diplomstudium in Psychologie an der Christians-Albrechts-Universität zu Kiel |
| 2012 | Allgemeine Hochschulreife |
Forschungsschwerpunkte
Depressionen im Kindes und Jugendalter
Familienintegration in die Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen
Individualisierte Psychotherapie
Kongressbeiträge
11. Workshopkongress für Klinische Psychologie und Psychotherapie und 37. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie der DGPs „Auswirkungen von Familieneinbezug in die psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Depressionen: Ein systematisches Review“
9th World Congress of Behavioural & Cognitive Therapies, Berlin “Effects of family involvement in psychotherapeutic treatment of depressed children and adolescents: A systematic review”
Lehre
Seminar zur klinischen Psychologie (WS 2020/2021, externer Lehrauftrag TU Dortmund)
Betreute Abschlussarbeiten
Lea Neumann: Therapiebausteine in der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen
Nicola Marie Berkelmann: Die Bedeutung psychosozialer Belastungsfaktoren für den Therapieverlauf von depressiven Kindern und Jugendlichen
Dania Lamping: Unterschiede in Selbst- und Fremdeinschätzung von Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden und externalisierenden psychischen Störungen
Hanna Niemeyer: Adaption des Impact Message Inventars (IMI) für die Verwendung im Kindes- und Jugendalter
Andrea Norueira Correia:Konstruktion und Validierung der deutschen Adaption des IMI-R für Kinder und Jugendliche: Skala zur Erfassung interpersoneller Persönlichkeit von Bezugspersonen (laufend)
Ronja Edelmann: Konzeption und Prüfung der Umsetzbarkeit von Zusatzmodulen für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Depressionen im Rahmen eines ambulanten Therapieprogrammes des Projektes CBASP@YoungAge (laufend)