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Forschungsschwerpunkt Experimentelle und Klinische Biopsychologie - Allgemeine Charakterisierung

Dieser Forschungsschwerpunkt verbindet Forschungsaktivitäten aus sieben Arbeitsbereichen. Per Klick gelangen Sie zu den Forschungsseiten der einzelnen Arbeitseinheiten

Assoziatives Lernen (Prof. Dr. Harald Lachnit) Elementare und konfigurale Reizverarbeitung, Lernen und Denken, Regellernen, kausales Lernen, Konzeptbildung, implizites und explizites Gedächtnis.
Klinische Biopsychologie (N.N.)
Experimentelle und klinische Neuropsychologie (Prof. Dr. Martin Peper) Beziehung des Erlebens und Verhaltens des Menschen und der zugrunde liegenden zerebralen Strukturen, Funktionen und Prozessen.
Kognitive Psychophysiologie (Prof. Dr. Anna Schubö) Visuelle Aufmerksamkeit, Speicherung im Arbeitsgedächtnis, Planung und Durchführung von Handlungen.
Experimentelle Psychologie (Prof. Dr. Alexander Schütz) Interaktion von Wahrnehmung und Handlung, Lernen in Sensorik und Motorik, Individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung
Verhaltensneurowissenschaft (Prof. Dr. Schwarting) Neurobiologische Grundlagen von Lernen, Motivation und Emotion in den Tiermodellen Ratte und Maus.
Biopsychologische Persönlichkeitsforschung (Prof. Dr. Erik Mueller) Emotionale und motivationale Prozesse sowie ausgewählte kognitive funktionelle Teilsysteme des Gehirns in Hinblick auf ihre zentralnervösen und peripherphysiologischen Effekte.

Biologische Aspekte der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Winfried Rief)
Psychobiologische Grundlagen bei funktionellen körperlichen Beschwerden (somatoformen Störungen) sowie deren Veränderung während Behandlungen.

Gemeinsame Zielsetzung ist ein vertieftes Verständnis der biologischen Korrelate und Grundlagen normalen und gestörten Verhaltens. Gefördert wird diese Forschung in mehreren Einzelprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Besondere Förderung erhält der Forschungsschwerpunkt im Rahmen des Sonderforschungsbereiches SFB 135 "Cardinal Mechanisms of Perception" , und die International Research Training Group IRTG 1901 "The Brain in Action".