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Gleichstellung, Diversität, Anti-Diskriminierung und Mental Health

Grafik mit Dreiecken in verschiedenen Farben.
Grafik: Colourbox.de

Medeq steht für Equality in Medicine. Unser aller Ziel ist eine wertschätzende Arbeits- und Studienatmosphäre über die gesamte Zeit des Studiums hinweg, die die Gleichstellung aller genauso beinhaltet wie die Verhinderung möglicher Diskriminierung. Sachlichkeit und Fairness sollen im Vordergrund stehen. Hier geht es zur AG Gleichstellung am Klinikum und im Fachbereich Medizin

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Fachbereich Medizin: Als Frauenbeauftragten sind wir Ansprechpartnerin für alle Frauen, die in der Universität studieren, lehren, forschen und arbeiten. Wir beraten bei Studienwegs- und Karriereplanung, bei Konflikten am Arbeits- oder Studienplatz und in Fällen sexueller Diskriminierungen. Ebenso wird die Integration von Geschlechterforschung in Forschung und Lehre in allen Fachbereichen gefördert. Durch monatlichen Treffen ist die Kooperation mit anderen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten und mit außeruniversitären (Frauen-)Netzwerken gewährleistet. Die Frauenbeauftragten sind weisungsfrei – Anfragen werden vertraulich behandelt. Hier geht es zur Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Fachbereich Medizin.

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Philipps-Universität Marburg: Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen für alle Fragen und Beratungen rund um Frauenförderung, Gleichstellung und Chancengleichheit. Hier geht es zu den Aktivitäten der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Hier finden Sie den aktuellen Leitfaden zur Geschlechtergerechten Sprache der Philipps-Universität Marburg

Antidiskriminierungsstelle für Studierende: Die Hauptaufgabe der ADiS ist die unabhängige und vertrauliche Beratung und Begleitung von Studierenden, die Diskriminierung und/ oder Benachteiligung im Kontext der Philipps-Universität erfahren haben. Hier geht es zur Antidiskriminierungsstelle für Studierende. 

Auch das Thema geschlechtliche Vielfalt ist uns wichtig. Statistisch gesehen sind ca. 3,3% der Bevölkerung inter*­, trans*geschlechtlich und/oder identifizieren sich weder männlich noch weiblich (non-binär). Auf den Seiten der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gibt es Informationen zu den Themen Tin* und  Sprache, Antidiskriminierung, Namensänderung und vieles mehr. 

Mental Health - Peer-to-Peer bei psychischen Erkrankungen: Eine Selbsthilfegruppe bei Depressionen, Angzuständen und Panikattacken, die Sie jeden 4. Dienstag im Monat über BigBlueButton erreichen können. Über die Seite der Mental-Health Selbsthilfegruppe können Sie alles über Peer-to-Peer und die Selbsthilfegruppe erfahren. Außerdem finden Sie hier Informationen und Kontaktdaten, wie Sie sich bei der Selbsthilfegruppe anmelden können und eine Übersicht über die nächsten Termine. "Menschen mit Depressionen, das sind für mich keine schwachen, sondern die stärksten Leute, die rumlaufen. Weil für sie jeder Tag ein Kampf ist!" (Zitat von Torsten Sträter)

BIPoC* Stammtisch: EStER - Empowerment für Studierende mit Erfahrungen mit Rassismus: Black, Indigenous, People of Colour (BIPOC) erfahren sowohl im Unialltag als auch in anderen Bereichen ihres Lebens Rassismus. Der Stammtisch soll eine Möglichkeit bieten, auch im stressigen Unialltag einen safer Space zu bieten. Jeden letzten Mittwoch des Monats treffen wir uns von 13-14:30Uhr im Außenbereich vor der Mensa und essen, quatschen und lachen gemeinsam. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Komm einfach vorbei! Aktuelle Termine findet ihr auf der Homepage der Antidiskriminierungsstelle für Studierende

Förderung von Frauen in der Wissenschaft ´"Mentoring Hessen" 

Mentoring Hessen ist ein hessenweites Programm, das Mentoring in vier verschiedenen Förderlinien anbietet. Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

ProCareer.MINT ist die Förderlinie von Mentoring Hessen für Studentinnen in den MINT-Fächern. Eine Bewerbung ist jährlich i.d.R. vom 1. Oktober bis 1. Dezember möglich.


ProCareer.Doc fördert Doktorandinnen und frühe Postdoktorandinnen aller Fächer in der Phase der weiteren Karriereorientierung. Eine Bewerbung ist jährlich i.d.R. vom 1. Oktober bis 1. Dezember möglich.


ProAcademia wendet sich an frühe Postdoktorandinnen und fortgeschrittene Doktorandinnen aller Fächer, die eine Wissenschaftskarriere anstreben. Bewerbungen sind alle zwei Jahre i.d.R. vom 1. Oktober bis 1. Dezember möglich. Die nächste Werbephase startet voraussichtlich 2023.

ProProfessur ist das Angebot zur Förderung von Frauen aller Fächer ab der späten Postdoc-Phase im unmittelbaren Übergang zur Professur. Bewerbungen sind alle zwei Jahre i.d.R. vom 1. Oktober bis 15. Dezember möglich. Die nächste Werbephase startet voraussichtlich 2023.

Familienfreundliche Hochschule 

Familien bestehen aus den unterschiedlichsten Altersgruppen und für jede Generation ergeben sich andere Herausforderungen und Bedürfnisse. Studium, Arbeit, Forschung auf der einen und Kinder jeden Alters, Partnerschaft, Geschwister, Eltern, Pflegeverantwortung und vieles mehr auf der anderen Seite. Auf den Seiten des Familienservices finden Sie Informationen rund um das Thema Familie