16.10.2025 Graphik-Gespräch: Licht und Schatten. Wie Tonalität auf Graphik entsteht

Foto: Bildarchiv Foto Marburg, Franziska Klose.
Claude Drevet, Kardinal Oswald d'Auvergne, 1749, Marburg, Museum für Kunst und Kulturgeschichte.

Arbeiten auf Papier bestehen häufig aus nur zwei Tönen: schwarz und weiß. Dennoch gibt es immer auch Zwischentöne. Wie entstehen diese Zwischentöne? Welche Bedeutung kommt ihnen zu und wie schwer ist es, sie herzustellen? Kann man der Linie entgehen? In diesem Graphik-Gespräch diskutieren wir über verschiedene Ausprägungen von Zwischentönen – und über die Wege, die sie hinter sich bringen, um auf dem Papier wahrgenommen zu werden.

Sie sind dazu eingeladen, zum Graphik-Gespräch ein Objekt mitzubringen, das Sie mit dem Thema des Gesprächs verbinden.

Um Anmeldung wird gebeten. Das Angebot ist mit gültiger Eintrittskarte kostenlos.

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