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Sichere Tools
Clouddienste, soziale Netzwerke und Messenger-Apps wie Whatsapp und Co. werden immer beliebter und wir nutzen sie im Alltag ganz selbstverständlich. Die Tools sind meist kostenlos, bieten großen Funktionsumfang und sind einfach zu bedienen.
Allerdings ist der Datenschutz bei vielen dieser Tools mangelhaft: Sie speichern und verwerten Benutzerdaten, zeigen personalisierte Werbung oder sind durch ihre AGBs nicht im universitären Alltag einsetzbar (z.B. wegen Abtretung von Nutzungsrechten, etc.). Wichtig ist in diesem Zusammenhang: Ist ein Dienst kostenlos, zahlen wir meist mit unseren Daten.
In der folgenden Tabelle nennen wir sinnvolle Alternativen zu einigen beliebten, aber datenschutzrechtlich bedenklichen Programmen, die Sie für Ihre Arbeit nutzen können.
Anwendungsbereich | Beispiel für häufig genutzten Dienst |
Empfohlene Alternative |
---|---|---|
Online-Speicher | Dropbox oder Google Drive | |
Video-Konferenz oder Mehrteilnehmer- Telefonkonferenzen |
Skype oder Zoom | |
Terminplaner | Doodle | Foodle (über DFN) |
Linkverkürzer (URL-Shortener) | bitly.com |
Linkverkürzer für Seiten der UMR T1P.de für externe Seiten |
Webbasierter Texteditor | Google Docs | Etherpad (in ILIAS) |
Projektmanagement | Asana oder Trello | Planio |
Online-Kalender | Google Kalender | STAFF/Students Kalender (Horde) |
Fernwartungssoftware | TeamViewer | |
Plattform für Video-Streaming | Youtube | |
Passwortmanager | Passwörter direkt im Browser speichern, Cloudspeicher | |
Mailverwaltungsapps | Gmail oder Mail.ru |
p≡p (Android / iOS, kein S/MIME) FairEmail (Android) |
Übersetzungstools | Google Übersetzer, DeepL | |