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Flexibilität und Anpassung bei nicht-menschlichen Tieren

Nicht nur Menschen sind in der Lage, sich durch Exploration und Lernen an verschiedene und wechselnde Bedingungen anzupassen. In Zusammenarbeit mit Forschenden aus der Biologie nutzen wir computergestützte Modelle, um die kognitiven und evolutionären Prozesse besser zu verstehen, die der Anpassungsfähigkeit von Tieren zugrunde liegen.

Übersicht über Teilnehmende und das experimentelle Vorgehen zur Untersuchung der Brutgebiete des Großschwanzgrackels (Quixcalus mexicanus)
Aus Breen und Deffner, 2024, eLife, unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz
Verhalten und Mechanismen des Reinforcement Learning beim Großschwanzgrackel (Quiscalus mexicanus)
Nach Breen und Deffner, 2024, eLife, unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz

Literatur

  • Breen, A.J. & Deffner, D. (2024). Leading an urban invasion: risk-sensitive learning is a winning strategy. eLife, 12, RP89315.
  • Blaisdell, A., Seitz, B., Rowney, C., Folsom, M., MacPherson, M., Deffner, D., & Logan, C. J. (2021). Do the more flexible individuals rely more on causal cognition? Observation versus intervention in causal inference in great-tailed grackles. Peer Community Journal, 1.
  • Clark, A. D., Deffner, D., Laland, K., Odling-Smee, J., & Endler, J. (2020). Niche construction affects the variability and strength of natural selection. The American Naturalist, 195(1), 16-30.