Hauptinhalt

Erstsemester

  • StudieneinführungswochenMeldung zu Prüfungen

    Organisation der Orientierungseinheiten

    Orientierungslos in einer fremden Stadt, im ersten Semester und noch keinen richtigen Durchblick, was nun alles in den kommenden Wochen und Monaten auf Sie zukommt?

    Das muss nicht sein, denn dafür gibt es die so genannte "Studieneinführungswoche" oder auch "Orientierungseinheiten-Woche", kurz "OE-Woche". Diese findet regelmäßig eine Woche vor Beginn des jeweiligen Wintersemesters statt. Ziel ist es, Ihnen als Studienanfänger den Start in Ihr Studium so einfach wie möglich zu gestalten. Hierzu bieten die Studienberaterinnen Frau Dr. Barbara Leupold und Frau Dr. Anna Wolanska, die Studiengangsverantwortlichen sowie die Fachschaft am Fachbereich 09 Info-Veranstaltungen und Treffen an.

    Da der Fachbereich 09 viele verschiedene Studiengänge anbietet, werden Sie zu Beginn in Kleingruppen nach Studiengängen aufgeteilt. Diese Kleingruppen werden von jeweils zwei bis drei TeamerInnen betreut und unterstützt. Diese TeamerInnen sind Studierende aus höheren Semestern und stehen bei Fragen und Problemen jederzeit zur Verfügung, sodass einem reibungslosen Start in Ihr Studium hoffentlich nichts mehr im Wege steht.

    Material der OE für Erstsemester

    In der Woche vor Semesterbeginn werden wir in mehreren Veranstaltung erklären, wie Sie Ihren Studienstart organisieren sollen und welche Veranstaltungen für Sie als Studienanfänger:innen obligatorisch bzw. sinnvoll sind.

    Die offizielle Einführungsveranstaltung durch die Studiengangsverantwortlichen wird in der OE-Woche am 10.10.2022 von 14 bis 16 Uhr im Hörsaal H in der Wilhelm-Röpke-Str. 6 (beim Foyer) stattfinden sowie online übertragen werden. Die Folien zur OE-Veranstaltung finden Sie unter diesem Link im PDF-Format.

    Um am Ende des Semesters auch einen benoteten Schein zu bekommen, wird von Ihnen nicht nur die regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, sondern auch das erfolgreiche Bestehen einer Abschlussklausur oder einer anderen Prüfung verlangt.

    Handelt es sich um eine Vorlesung, ist dies meist eine Klausur, wie sie Ihnen aus der Oberstufe des Gymnasiums bekannt ist. Sie findet in der Regel in der vorletzten oder letzten Semesterwoche statt, es ist meist keine gesonderte Anmeldung erforderlich. Erkundigen Sie sich jedoch im Einzelfall lieber bei Ihrem Dozenten!

    Im Rahmen von Seminaren und Übungen ist es dagegen üblich, dass die Prüfungsleistung in einem Referat und/oder einer Hausarbeit besteht (je nachdem, wie viele ECTS für die Lehrveranstaltung vergeben werden) und meist keine zusätzliche Abschlussarbeit im Rahmen einer Klausur stattfindet. Die Verteilung von Referatsthemen findet oft in der ersten Semesterwoche oder bereits in den Semesterferien statt. Informieren Sie sich rechtzeitig im Online-Vorlesungsverzeichnis über die Termine und nehmen Sie diese unbedingt wahr, da es sonst möglich ist, dass Sie in der entsprechenden Lehrveranstaltung keinen Leistungsschein erwerben und damit keine ECTS sammeln können! Sollten Sie im Rahmen einer Lehrveranstaltung eine Hausarbeit schreiben, ist es ratsam so früh wie möglich (nicht erst in der vorlesungsfreien Zeit, Lehrpersonen haben auch mal Urlaub oder fahren zu Tagungen!) in die Sprechstunde der jeweiligen Lehrperson zu gehen und Ihre Ideen, die Zeitplanung und den Abgabetermin zu besprechen.

    Haben Sie alle Veranstaltungen in einem Modul absolviert, sollten Sie gleich in die Sprechstunde des/r jeweiligen Modulbeauftragten gehen und sich die Modulbescheinigung ausstellen lassen. Vergewissern Sie sich unbedingt der Richtigkeit der Daten und Noten! Sich Modulbescheinigungen erst zum Ende des Studiums ausstellen zu lassen, ist keine gute Idee, denn die Meldung zur Bachelorarbeit erfordert eine besonders gute Organisation.

    Studierende des B.A. Sprache und Kommunikation melden sich in der Regel online über das Campus Management System (QIS) mit einer TAN-Liste zu Prüfungen an. Da es sich um einen interdisziplinären Studiengang handelt, kann es in manchen Modulen (insb. in der Romanistik, Anglistik) zu Abweichungen in der Modul- und Prüfingsanmeldung kommen. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig!

  • Was ist eigentlich...

    Mit dem Beginn des Studiums stehen die Studiumsanfänger häufig vor einem Berg an neuen Begriffen, deren Verständnis oft zunächst nicht leicht ist und ersteinmal verwirrend sein kann. Einige dieser Begriffe sollen hier erklärt sein.

    "Akademisches Viertel" (c.t. und s.t.)

    Oft beginnen an der Uni Veranstaltungen eine Viertelstunde später als eigentlich angegeben. Dieses "akademische Viertel" ist dann durch ein "c.t." gekennzeichnet. Eine Vorlesung um 10:00 c.t. beginnt also erst um 10:15 Uhr. Das Gegenstück zu "c.t." ist "s.t." - dann beginnen Veranstaltungen genau zur angegebenen Zeit. "c.t." und "s.t." stehen für cum temporare und sine temporare (eine schöne Eselsbrücke ist jedoch "chill time" und "stress time").

    Fachbereich (FB)

    Oft auch Fakultät genannt. Die Fachbereiche sind grundlegend für die Organisation der Universität und fassen in sich themenverwandte Fachgebiete zusammen. An der Universität Marburg gibt es 21 Fachbereiche – der B.A. Sprache und Kommunikation gehört zum FB 09 (Germanistik und Kunstwissenschaften).

    Fachschaft

    Die Fachschaft ist die Vertretung eines Studiengangs/Fachbereichs durch die Studierenden selbst. Alle können Teil der Fachschaft werden, einzelne Positionen werden jedoch gewählt. Die Fachschaft vertreten die Interessen der Studierenden und beraten zudem zu verschiedenen Punkten des Unialltags. Mehr zur Fachschaft des FB 09 finden Sie links unter "Kontakt & Beratung".

    Fachsemester und Hochschulsemester

    Manchmal, beispielsweise auf Formularen, muss zwischen Fach- und Hochschulsemestern unterschieden werden. Fachsemester sind die Semester, in denen jemand in einen einzelnen, bestimmten Studiengang eingeschrieben ist; Urlaubssemester zählen hier nicht mit ein. Hochschulsemester sind dagegen alle Semester, die jemand an einer deutschen Hochschule eingeschrieben war – hierzu zählen also auch Urlaubssemester. Hat also jemand beispielsweise zwei Semester im Bachelor Psychologie studiert und studiert nun nach einem Studienfachwechsel schon ein Semester Linguistik, hat diese Person zwei Fachsemester Psychologie und ein Fachsemester Linguistik, aber insgesamt drei Hochschulsemester.

    Hiwi/SHK

    Hiwi ist die Kurzform von "Hilfswissenschaftler" oder "wissenschaftliche Hilfskraft"; oft werden Hiwis auch SHKs (studentische Hilfskraft) genannt. Eine Hiwi-Stelle ist ein beliebter Nebenjob für Studierende – man ist bei der Universität angestellt, arbeitet oft am eigenen Fachbereich und sammelt praktische Erfahrungen. Die Hiwi-Gehälter sind standardisiert, Studierende mit Abschluss (also meist Masterstudierende) erhalten mehr Lohn als Studierende ohne Abschluss.

    Hochschulrechenzentrum (HRZ)

    Das HRZ ist die IT-Zentrale der Uni Marburg. Es ist zuständig für die Benutzerkonten, die digitalen Campusplattformen (Marvin, Ilias & Co), kümmert sich um die Kommunikationsinfrastruktur (z.B. WLAN) und vieles mehr. Das HRZ-Gebäude befindet sich auf den Lahnbergen.

    ILIAS

    ILIAS ist die zentrale Lehr- und Lernplattform der Uni Marburg. Hier finden Studierende Lernmaterial, Veranstaltungsunterlagen und sonstiges Material, das ihnen von den Lehrpersonen zur Verfügung gestellt wird. Der Login erfolgt über die Zugangsdaten der Universität.

    ECTS/Leistungspunkte

    ECTS steht für European Credit Transfer System, also das europaweite Leistungspunktesystem. ECTS ermöglichen die Quantifizierung erbrachter Studien- und Prüfungsleistungen und erleichtern die Übertragung von Leistungen aus anderen Studiengängen, an anderen Hochschulen oder aus dem Ausland. ECTS werden oft auch einfach nur Leistungspunkte (LP) genannt. Für 1 ECTS werden meist 30 Arbeitsstunden gerechnet.

    Marvin

    Marvin ist das Marburger Verwaltungs- und Informationssystem der Philipps-Universität. Über dieses Portal läuft einerseits der Bewerbungsprozess für alle Studiengänge, andererseits können schon eingeschriebene Studierende hier viele Verwaltungsschritte selbst vornehmen. Auf Marvin können Studierende zum Beispiel ihre persönlichen Daten ändern, den Status ihrer Rückmeldung verfolgen und sich diverse Bescheinigungen herunterladen. Außerdem findet sich das gesamte Vorlesungsverzeichnis auf Marvin.

    Ganz wichtig: Im B.A. Sprache und Kommunikation melden Sie sich über Marvin zu Lehrveranstaltungen an!

    Matrikelnummer

    Diese siebenstellige Ziffernfolge wird automatisch allen neuen Studierenden zugeteilt. Jede(r) Studierende erhält eine eigene Matrikelnummer, die beispielsweise in Klausuren eine eindeutige Identifikation ermöglicht. Die Matrikelnummer steht unter Anderem auf dem Studierendenausweis.

    Module

    Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgegrenzte Studieneinheit, die in der Prüfungsordnung festgelegt ist. Für ein Modul müssen meist mehrere dazu gehörende Lehrveranstaltungen (z.B. Vorlesungen, Seminare etc.) erbracht werden, deren Arbeitsaufwand den für das Modul ausgeschriebenen Leistungspunkten entspricht. An der Philipps-Universität Marburg haben die meisten Module eine Größe von 6 oder 12 Leistungspunkten.

    Manche Module sind Importmodule. Das bedeutet, dass diese Module eigentlich zu einem anderen Studiengang gehören, aber durch bestimmte Regelungen auch im eigenen Studiengang studiert werden dürfen und so ECTS für eigene Module gesammelt werden können.

    Manche Module sind Exportmodule. Das bedeutet folglich, dass diese Module aus dem eigenen Studiengang auch von Studierenden aus anderen Studiengängen studiert werden dürfen.

    Modulhandbuch

    Das Modulhandbuch ist eine oft ausführlichere Variante der Modulliste der Prüfungsordnung. In beiden finden Sie unter Anderem Namen, Beschreibungen, Umfang, Anforderungen und Angebotsrhythmus aller studiengangseigenen Module. Durch eine sorgfältige Lektüre können Sie sich schon vor Studienbeginn sehr genau informieren, was im Studiengang alles auf Sie zukommen wird und was von Ihnen erwartet wird. Außerdem erleichtern die Informationen eine zielgerichtete und organisierte Planung Ihres Studienverlaufs.

    Notenpunkte

    Alle Studierende erhalten für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls die gleiche Anzahl Leistungspunkte. Neben diesem quantitativen Maß gibt es wie gewohnt auch das qualitative Maß der Benotung. Im B.A. Sprache und Kommunikation erfolgt die Benotung über eine 15-Punkte Skala, die den meisten aus dem Gymnasium bekannt sein dürfte: 5 Punkte sind das Mindestmaß zum Bestehen, 15 Punkte ist die die Bestnote. Die detaillierte Skala mit "Übersetzung" in klassische Schulnoten finden Sie in Ihrer Prüfungsordnung.

    Orientierungs-Einheit (OE)

    In der Studieneinführungswoche vor Vorlesungsbeginn erwartet die Studienanfänger/innen ein Orientierungsprogramm, bei dem alle wichtigen Fragen, Begriffe und Unklarheiten geklärt werden. Hier werden die Stadt Marburg, die Universität sowie wichtigen Einrichtungen vorgestellt, und die Erstsemester erhalten Hilfe beim Stundenplanbasteln und sonstiger Studienorganisation. Außerdem können hier die ersten Kontakte zu den zukünftigen Mitstudierenden geknüpft werden.

    QIS

    Das QIS ist Teil des Campus-Management-Systems der Universität Marburg. Über dieses Portal nehmen Sie An- und Abmeldungen für Prüfungen vor und können ihre Notenliste einsehen. Außerdem können Sie sich hier bei Bedarf eine neue TAN-Liste generieren lassen.

    Regelstudienzeit

    Die Regelstudienzeit legt fest, in wie vielen Semestern ein Studiengang in regulärer Vollzeit absolvierbar ist. Die Regenstudienzeit ist in der Prüfungsordnung festgelegt und beträgt für Bachelorstudiengänge i.d.R. sechs Semester, für Masterstudiengänge i.d.R. zwei oder vier Semester.

    Aber keine Angst: Man darf natürlich auch über die Regenstudienzeit hinaus studieren! Nebenjobs, Prüfungsschwierigkeiten, persönliche Umstände, höhere Gewalt – es gibt viele Dinge, die ein Studium verzögern können. Ein Großteil der Studierenden benötigt letztendlich etwas mehr Zeit für die Beendigung des Studiums. Wichtig ist die Regelstudienzeit vor allem für Bafög-Empfänger, da i.d.R. nur die Regenstudienzeit eines Studiengangs vom Bafög-Amt gefördert wird.

    Rückmeldung

    Die Rückmeldung ist ein wichtiger organisatorischer Schritt. Alle Studierenden, die im nächstfolgenden Semester weiter studieren möchten, müssen sich für dieses Semester rückmelden. Das bedeutet, dass sie den Semesterbeitrag an die Universität überweisen und somit weiter an der Uni eingeschrieben bleiben. Meldet man sich nicht zurück, erfolgt die Exmatrikulation (was nach Beendigung des Studiums durchaus beabsichtigt sein kann!). Keine Sorge – alle Studierenden erhalten rechtzeitig eine Erinnerung an ihre studentische E-Mail-Adresse, damit die Frist zur Rückmeldung eingehalten werden kann.

    Schein

    Ein Schein ist eine Art Bestätigungsdokument, dass ein(e) Studierende(r) eine Veranstaltung erfolgreich besucht hat. Der Schein bestätigt Teilnahme, ECTS und ggf. die Note. Noch bis vor nicht allzu langer Zeit mussten Studierende fleißig für jede Veranstaltung einen Papierschein (d.h. einen ausgedruckten, unterschriebenen Zettel) einsammeln – diese Zeiten sind jedoch vorbei. Heute müssen meist keine Scheine mehr gesammelt werden und die Noten und ECTS werden von den Dozenten direkt in ein Onlineregister eingetragen. Nur noch sehr wenige Veranstaltungen stellen Papierscheine aus.

    Semesterbeitrag

    Auch Studienbeitrag genannt. Für ein Erststudium fallen in Hessen i.d.R. keine tatsächlichen Studiengebühren an, wie man es vielleicht aus andern (Bundes)ländern kennt. Stattdessen setzt sich der Semesterbeitrag aus verschiedenen kleineren Posten zusammen (z.B. AstA-Unterstützung und Verwaltung). Der Semesterbeitrag der Uni Marburg beinhaltet zudem als festen Teil das Semesterticket. Die Überweisung des Semesterbeitrags fällt halbjährlich an und ist gleichzeitig das Rückmeldeverfahren.

    Semesterwochenstunden (SWS)

    Die Semesterwochenstunden stehen oft bei Veranstaltungsbeschreibungen dabei. Sie geben an, wie viele Stunden pro Woche eine Veranstaltung während der Vorlesungszeit stattfindet. Dazu zählen jedoch nicht die Vor- und Nachbereitungszeit, die eine Veranstaltung meist zusätzlich erfordert.

    Studien- und Prüfungsleistung

    Für Module sind meist verschiedene Leistungsformen zu erbringen. Studienleistungen sind unbenotete, meist kleinere Leistungen, beispielsweise Referate oder unbenotete Klausuren. Unbenotet bedeutet, dass nur ein "bestanden" oder ein "nicht bestanden" erreicht werden kann. Prüfungsleistungen hingegen sind benotete Leistungen, also tatsächliche "Prüfungen". Meist sind dies Hausarbeiten oder benotete Klausuren.

    Die meisten Module verlangen mindestens jeweils eine Studien- und eine Prüfungsleistung. Sie entnehmen dies bitte Ihrer Prüfungsordnung oder dem Modulhandbuch.

    Studien- und Prüfungsordnung

    Die Studien- und Prüfungsordnung regelt Ihren kompletten Studienablauf. Sie legt fest, wann welche Leistungen wie erbracht werden müssen. Außerdem finden sie darin Regelungen zu Modulen, Prüfungen und Praktika. Die Anhänge enthalten unter anderem die Modulliste, die Import- und Exportmodule und die Praktikumsordnung. Sie sollten sich Ihre Studien- und Prüfungsordnung deshalb bei Aufnahme des Studiums dringend abspeichern und genau durchlesen, da sich daraus Studienanforderungen und der Studienverlauf ergeben.

    Die für Sie geltende Studien- und Prüfungsordnung (das richtet sich nach dem Zeitpunkt Ihres Studienbeginns) entnehmen Sie bitte dem Reiter "Dokumente und Übersichten".

    Studierendenausweis und Semesterticket

    An der Universität Marburg sind der Studierendenausweis und das Semesterticket ein gemeinsames Dokument. Sie erhalten es nach erfolgreicher Immatrikulation/Rückmeldung per Post. Der Studierendenausweis dient als Nachweis Ihres Studierendenstatus, was Ihnen häufig Vergünstigungen und Zugangsrechte ermöglicht. Außerdem steht hier Ihre Matrikelnummer und der Facbereich.

    Das Semesterticket der Universität Marburg hat einen legendären Ruf, da es die Nutzung des gesamten öffentlichen Nahverkehrs in ganz Hessen erlaubt und sogar IC/ICE-Fahrten auf ausgewählten Strecken beinhaltet. Zudem können die Räder des Nextbike-Unternehmens genutzt werden. Die genauen Regelungen finden Sie auf der Seite des AStA.

    TAN-Liste

    Eine TAN-Liste ist eine Liste mit TANs, die sie beispielsweise zur Prüfungsanmeldung benötigen. Ihre Initial-TAN-Liste können Sie beim Prüfungsamt des FB 09 beantragen (siehe Online-Prüfungsanmeldung); mit dieser können Sie sich dann im QIS-Portal weitere TAN-Listen generieren. TAN-Listen sind streng vertraulich, geben Sie diese nie an andere Personen weiter.

    U-Card

    Die U-Card ist eine kreditkartenförmige Karte, die vom Studentenwerk zur Verfügung gestellt wird. Sie können Guthaben auf Ihre U-Card laden und damit dann bargeldlos in den Mensen und Cafés des Studentenwerks bezahlen und an allen Geräten der Universität drucken und kopieren. Einige Wohnheime verwenden sie als Schließkarte. Zudem können mit der U-Card nach separater Registrierung Bücher in den Bibliotheken ausgeliehen werden.

    Wo Sie die U-Card erhalten und aufladen können, erfahren Sie auf der Seite des Studentenwerks.

    Vorlesungsverzeichnis (VLZ)

    Im Vorlesungsverzeichnis steht, wann welche Veranstaltungen wo stattfinden. Es wird semesterweise für alle Studiengänge auf Marvin veröffentlicht. Hiermit können Sie also Ihren konkreten Stundenplan für das jeweilig kommende Semester planen.

    Zugangsdaten/Uni-Account

    Ihre universitären Zugangsdaten erhalten Sie nach erfolgreicher Immatrikulation. Die Zugangsdaten setzen sich aus einer persönlichen Kennung (das ist nicht die Matrikelnummer!) und einem Passwort zusammen. Letzteres können Sie auch selbst festlegen. Mit diesen Zugangsdaten können Sie sich dann bei den Online-Portalen (z.B. Marvin) und den PC-Arbeitsplätzen der Universität anmelden.

    Außerdem erhalten Sie automatisch eine studentische E-Mail-Adresse. Diese sollten Sie nicht vernachlässigen! Alle digitale offizielle Kommunikation der Universität erreicht Sie über diese Mailadresse. Schauen Sie daher regelmäßig in das Postfach oder richten Sie sich eine automatische Weiterleitung an Ihre private E-Mai-Adresse ein.

Entdecken