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Re-centering African Subjects and Subjectivities Network

Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Fachgebieten wie Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Soziologie und Anthropologie, die sich in der Forschung mit Regionalismus und Regionalisierungsprozessen in Afrika beschäftigen, haben sich in RASS zusammengetan. Das Netzwerk gründet auf der kritischen Reflexion westlicher und afrikanischer Perspektiven auf Regionalismus und stützt sich auf das gemeinsame Fachwissen seiner Mitglieder. Ziel ist es, neue empirische Erkenntnisse zu gewinnen, innovative methodische Ansätze zu entwickeln und die Theoriebildung im Bereich des afrikanischen Regionalismus voranzubringen. Das erkenntnisleitende Interesse des Netzwerks besteht darin, afrikanische Subjekte und Subjektivitäten ins Zentrum der Analyse zu rücken, um einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis regionaler Dynamiken im afrikanischen Kontext und darüber hinaus zu leisten.
Laufzeit: 2024-2026
Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Marburger Team: Dr. Mariel Reiss (Koordination), Soary Stéphan-Robert