Hauptinhalt

Schulinterne Fortbildungen

Das ZfL bietet Ihnen das unten stehende Portfolio sowie alle Veranstaltungen, die im Wochenplan Fortbildung der Hessischen Lehrkräfteakademie durchgeführt werden, für schulinterne Fortbildungen und pädagogische Tage an. Die Umsetzung als virtuelle Veranstaltung ist nach Absprache mit der/dem jeweiligen Referentin/Referent ebenso möglich wie Workshops in Präsenz.

Das Portfolio unserer schulinternen Fortbildungen stützt sich dabei besonders auf Themen der Medienbildung, sprechen Sie uns aber gerne auch zu unseren anderen Formaten an oder teilen uns Ihre Themenbedarfe mit. In diesem Fall oder wenn Sie eines der folgenden Angebote buchen möchten, melden Sie sich einfach unter .

Angebote für den Fachunterricht

  • Aus der Zeit gefallen? Mit Schüler:innen Filmklassiker neu betrachten

    Informationen zur Veranstaltung

    So mancher ehemals ‚zeitlose‘ Filmklassiker scheint inzwischen ‚aus der Zeit gefallen‘. 2020 geriet z.B. der US-Kassenschlager Vom Winde verweht (1939) aufgrund rassistischer Klischees in Kritik. Wie gehen wir mit einem solchen Erbe um? Inwiefern prägen uns überhaupt heute Filmbilder oder Filmfiguren von damals? Weshalb ist es wichtig, sie nun gemeinsam neu zu betrachten? Und wie könnte eine solche Neubetrachtung im Schulunterricht aussehen? 

  • GrammatikPro Kompetenztests

    Informationen zur Veranstaltung

    Die GrammatikPro Onlinetests sind im Jahr 2019 erstellt worden. Mithilfe der Onlinetests lassen sich für drei Bereiche die eigenen sprachbezogenen Kompetenzen überprüfen. Die Durchführung der Tests dauert jeweils ca. 30-60 Minuten. In der Ergebnisdarstellung werden die einzelnen Problembereiche prozentual ausgewertet und inhaltlich erläutert und es werden Hinweise zu den Regeln und Fachbegriffen gegeben sowie Übungsmöglichkeiten aufgezeigt.
    Die Teilnehmenden erwerben eine detaillierte Kenntnis über die eigenen sprachbezogenen Kompetenzen in den Bereichen Grammatische Terminologie und Analyse, Rechtschreibung und Kommasetzung. Sie erhalten eine quantifizierte Übersicht über individuelle Problembereiche sowie Literaturangaben und Internetlinks zu Regelwerken und Übungsmaterial.

    Test 1: Kompetenztest Grammatik
    Der Test umfasst terminologische Kenntnisse und grammatische Analysefähigkeiten zu den inhaltlichen Schwerpunkten:
    • Wortarten
    • Phrasen & Konstituenten
    • Satzglieder & Satzgliedteile
    • Satzarten
    • Feldermodell
    • Abgrenzungen

    Test 2: Kompetenztest Kommasetzung
    Der Test umfasst Kenntnisse der Kommasetzung zu den folgenden Schwerpunkten:
    • uneingeleitete Teilsätze
    • Infinitivsätze
    • komplexe Koordination & Subordination
    • (Nicht-)satzwertige Elemente im Vor-/Nachfeld
    • (Mehrfach) eingebettete und eingeschobene Teilsätze
    • Koordination von Adjektiven in der Nominalphrase

    Test 3: Kompetenztest Rechtschreibung
    Der Test umfasst Kenntnisse der Rechtschreibung in Bezug auf Groß- und
    Kleinschreibung sowie Getrennt- und Zusammenschreibung bei den folgenden
    Phänomenen:
    • Substantivierung & Desubstantivierung
    • Numeralien & Indefinitpronomen
    • trennbare Verben & Verbverbindungen
    • Adverbien, Konjunktionen & Präpositionen
    • fehleranfällige Wörter des Deutschen

  • Literatur in den Medien

    Informationen zur Veranstaltung

    Vielfach wird noch eine qualitative Lücke zwischen der Literatur in Buchform und deren medialen Umsetzungen angenommen. Insbesondere im Rahmen der Literaturverfilmung wird oft davon ausgegangen, dass der Film gegen den „Urtext Buch“ qualitativ nur abfallen kann. Der Workshop will mit diesen Vorurteilen aufräumen und zeitgenössische Formen vorstellen, die einem ausgeweiteten Literaturbegriff folgen. Als literarische Formbildungen werden hier Film, Serien und digitale Texte begriffen, die vielfältig miteinander verkoppelt sind. Anhand des Konzeptes des ‚transmedialen und interaktiven Erzählens’ wird aufgezeigt, wie sich literarische Formen in unterschiedlichen Medien ausbilden und miteinander verzahnen, ohne dabei an Dichte oder Komplexität zu verlieren. Dieser Ansatz soll die Rezeption von Literatur aktualisieren und auf deren vielfältige mediale Erscheinungsformen hinweisen.

  • Make them talk: Developing English Speaking Skills in Video Conferences

    Informationen zur Veranstaltung

    In this workshop, we will be looking at ways to motivate students and pupils to speak as much as possible in video conferences. The focus will be on using and creating practical speaking activities for video conferences, for different levels and in different formats: in a larger group, and smaller groups or pair work in breakout rooms.

    As for the topic of speaking in video conferences, active participation with a microphone is obligatory.

  • Mit Film schreiben: Projektarbeit mit Video-Essays 

    Informationen zur Veranstaltung

    Interpretationen, Erörterungen und andere schriftliche Textformen spielen in vielen Unterrichts- und Studienfächern eine zentrale Rolle. Gleichzeitig gewinnen im Zeitalter sozialer Medien audiovisuelle Texte an Bedeutung. Die sowohl im akademischen Kontext als auch auf populären Videoplattformen geläufige Form Video-Essay bietet eine alltags- und berufspraxisnahe Möglichkeit, beides miteinander zu verbinden und sowohl Text- als auch Medienkompetenz zu fördern.

    In diesem Workshop erfahren Sie, wie Aufsätze in Filmform aussehen könnten und welche Arbeitsschritte audiovisuelle Textproduktionen erfordern. Wir lernen geeignete Software kennen und entwickeln Szenarien für den Einsatz im Rahmen schulischer Projektarbeit.

  • Online Teaching: Writing in English for B1-C1 learners 

    Informationen zur Veranstaltung

    This workshop will focus on writing in English in online teaching and learning scenarios. How can students be motivated to improve their writing skills, and how can writing in secondary schools be generally made more fun at the various levels of English. We will discuss different approaches to teaching writing skills digitally and share many practical ideals. 

  • Sprachen in der Sprache untersuchen. Regionale Sprachvariation als Thema im Deutschunterricht

    Informationen zur Veranstaltung

    Die Auseinandersetzung mit Sprache und Sprachvariation ist in der Einführungsphase in Hessen ein verpflichtendes Thema (KCGO). Ein zentraler Aspekt ist dabei die regionale Sprachvariation, also die Dialekte und die regionale Alltagssprache. Diese prägen den kommunikativen Alltag und führen zu sprachlichen Zweifelsfällen und Unsicherheiten im Schreiben und Sprechen:

    - Anna ist größer wie Peter.
    - Das ist der Junge, der wo mich gehauen hat.

    Gleichzeitig werden dialektale Ausdrücke zunehmend in der Werbung genutzt, um Produkte mit den positiven Konzepten Regionalität, Heimat und Vertrautheit in Verbindung zu bringen:

    - Stylen heißt hier schee mache.
    - Mineralwasser heißt hier hassia. Das Original aus Hessen.

    Ziel des Deutschunterrichts muss es daher sein, sowohl die sprachliche Variation im Deutschen als auch deren Funktionalisierung in der Werbesprache zu reflektieren. Dies setzt eine explizite Auseinandersetzung mit dialektalen Wortformen und deren Verwendung voraus. Nach einem kurzen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in den Dialekten des Deutschen werden in der Fortbildung zentrale Online-Plattformen zur sprachlichen Variation im Deutschen vorgestellt (u.a. „Regionalsprache.de“, „Atlas zur deutschen Alltagssprache“). Diese Internetangebote eignen sich gut für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern.

(Lern-)Psychologische Fragestellungen und Herausforderungen

  • Cyberbullying

    Informationen zur Veranstaltung

    In dem Workshop werden Grundlagen zum Thema "Cyberbullying" vermittelt. Der Fokus liegt dabei darauf, ein Verständnis für den Umgang mit dieser Problematik in Schulen zu entwickeln. Welche Option hat Schule, um "Cyberbullying" einzugrenzen? Da sich das Phänomene nicht unabhängig von der Thematik Bullying betrachtet werden kann, soll dieses ebenfalls Erwähnung finden und integrativ behandelt werden. Auf Basis von Grundlagenwissen soll vor allem der Umgang mit der Problematik diskutiert werden. Soweit der zeitliche Rahmen es zulässt, können auch eigene Erfahrungen und Fragen mit einfließen.

  • Motivierung von Schüler*innen 

    Informationen zur Veranstaltung

    Die Fortbildung möchte auf der Basis theoretischer Konzepte aus der pädagogischen Psychologie aufzeigen, wie Schüler*innen motiviert werden können. Das Ziel ist es, Ihnen verschiedene grundlegende Ansätze aus der Motivationsforschung zu vermitteln, die dann flexibel in unterschiedlichen Situationen angewendet werden können.
    Der Workshop vermittelt zum einen eine theoretische Grundlage zum Thema Motivation und zum anderen eine Reflexion zur Übertragung auf die Situation im Klassenraum. 

Medien gestalten und im Unterricht nutzen

  • Erklärvideos im Screencastformat erstellen

    Informationen zur Veranstaltung

    Oft suchen wir im Internet nach einem geeigneten Lernvideo für unseren Kurs und finden trotz des Riesenangebots nichts Passendes. Es ist aber durchaus möglich, ohne großen technischen und zeitlichen Aufwand selbst Materialien zu erstellen. In diesem Workshop werden drei kostenlose Tools vorgestellt, mit denen man Screencasts erstellen und bearbeiten kann.

  • Interaktive Lernmaterialien mit LearningApps erstellen

    Informationen zur Veranstaltung

    Das Angebot an Online Tools, mit denen Lehrende interaktive Übungen erstellen können, ist inzwischen sehr groß. In diesem Workshop wird ein niedrigschwelliges und DSGVO-konformes Tool vorgestellt, das sich sehr gut für Einsteiger eignet. Mit LearningApps-org kann man vielfältige interaktive und multimediale Materialien und Übungen einfach erstellen.

  • Mein erster eigener digitaler Escape Room 

    Informationen zur Veranstaltung

    Workshop zeigt, wie mit dem Autorentool Active Presenter, digitale Escape-Room-Games umgesetzt werden können. In der Veranstaltung werden die TeilnehmerInnen durch die Arbeit an einem Übungsprojekt mit den wesentlichen Schritten zur Realisierung eines Escape-Games vertraut gemacht, Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit Autorentools werden diskutiert, potentielle Fallen und Probleme bei der sowie hilfreiche Tipps für die Umsetzung eigener Ideen werden erörtert.

  • Podcast beibringen

    Das Online-Seminar setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
    In dem Kurs „Podcast erstellen“ lernen Sie, Ihren eigenen Podcast von der Idee bis zur ersten Folge in vier Schritten zu entwickeln. In den Modulen Planen, Vorbereiten, Aufnehmen und Nachbereiten finden Sie thematische Einführungen, praktische Tipps und Informationspodcasts rund um das Thema. Anschließend bearbeiten Sie Aufgaben, die Sie schriftlich, als Audio oder als Bild abgeben und erhalten ein individuelles Feedback von den Lehrbeauftragten dazu.
    Im Einzelnen heißt das: Sie lernen zuerst alles rund um die Planung, Konzeption und das Medium Podcast im Allgemeinen. Im zweiten Modul arbeiten Sie an und mit Ihrer Stimme und lernen zu den Gestaltungsmöglichkeiten des Sprechausdrucks und der Ansprechhaltung. Wie Sie Ihren Podcast aufnehmen, üben Sie in dem dritten Modul, in dem wir uns mit Aufnahmetechniken und Aufnahmestilen beschäftigen. Zu guter Letzt geht es in Modul 4 um das Schneiden und Bearbeiten.
    In dem zweiten Kurs „Podcast in der Lehre“ erfahren Sie bald, wie Sie Podcasts mit Ihren Schülerinnen und Schüler im Unterricht einsetzen. Dieser befindet sich noch im Aufbau.

Smartboard-Nutzung im Unterricht

  • Einsatzmöglichkeiten des SMART-Boards im Fremdsprachenunterricht 

    Informationen zur Veranstaltung

    Die didaktischen Einsatzmöglichkeiten von interaktiven Tafeln sind sehr vielfältig. Wir können sie zur Wissensvermittlung, zur Visualisierung, zur Erklärung oder zur Vertiefung und Wiederholung von Lerninhalten ein-setzen. Wir können außerdem mit diesem Werkzeug verschiedene Fertigkeiten und Kompetenzen trainieren.
    In dieser Fortbildung sollen verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Smart-Boards für die Präsentation und Einübung von Wortschatz und Grammatik vorgestellt werden. 

  • SMART-Boards im Unterricht 

    Informationen zur Veranstaltung

    Im Vergleich zu ihren dunkelgrünen Vorgängern bieten interaktive Whiteboards eine große Bandbreite an Vorteilen: Ob nun Filme, komplexe Grafiken oder Animationen, sie haben in vielen Schulen den Tafeln den Rang abgelaufen. Die Fortbildung schlägt einen Bogen von den Grundlagen des Einsatzes von interaktiven Whiteboards zu den Besonderheiten des Chemieunterrichts.

    Konkret werden die folgenden Themen behandelt:
    - Grundlagen
    - Einbinden von Bildern und Filmen
    - Spiele / interaktive Aufgaben
    - Kontrollfragen / Evaluationen
    - Chemiespezifisch: 3D-Modelle und Animationen"
    In diesem Kurs sollen die Grundlagen für eine sinnvolle Nutzung gezeigt und eingeübt werden. Auch wenn die Beispiele aus dem Chemieunterricht kommen, ist die Fortbildung auch für andere Fächer geeignet.

Medienbildung

  • Fake News

    Informationen zur Veranstaltung

    Die Bezeichnung Fake News gilt als Schimpfwort für einen verfälschenden Journalismus. Im Grunde handelt es sich bei Fake News um Desinformationen, die gezielt verbreitet werden. Die Verbreitung findet in der Regel außerhalb der etablierten Medienkommunikationen der Massenmedien durch die sozialen und virtuellen Netzwerke statt. Durch Social Media, deren Konnektivität und die Geschwindigkeit der Informationsverbreitung erhalten die Desinformationen eine bedrohliche Dimension. Aus diesem Grund will die Fortbildungsveranstaltung eine Hilfestellung beim Umgang mit diesen Desinformationen geben. Vorgestellt werden die Kategorien eines guten Journalismus, Nachprüfbarkeit von Nachrichten, Analysehinweise zu Fake News und die Arbeit mit den unterschiedlichen Faktenfindern.

  • Internetsucht: Angebote als Vortrags- oder Workshopformat

    Hinweis: Beide Angebote können unabhängig voneinander gebucht werden. 

    Workshop: Internetsucht - Identifikation und Umgang in der Schule

    Der Workshop wird mit einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde beginnen, an die ein kurzer Input anschließt, der eine Einführung in die Internetsucht, ihre Symptome, Verbreitung und Wirkungsmechanismen gibt. Im darauffolgenden Input wird sich dem Thema der Internetsucht aus Perspektive einer Lehrkraft gewidmet. Es wird kurz skizziert, wie sich Internetsucht in der Schule äußert und einige Praxisfälle geschildert.

    Nach einer kurzen Pause wird dann in eine Gruppenarbeitsphase übergegangen. In dieser werden in kleinen Gruppen kurze social-media-Clips gesichtet und diskutiert. Anschließend werden die Erfahrungen zusammengetragen. Ein besonderer Schwerpunkt soll hier auf pädagogische Handlungsempfehlungen gelegt werden.

    Am Ende der Veranstaltung sollen Lehrkräfte grundlegendes Wissen über Mediensucht und ein geschärftes Problembewusstsein haben. Zudem sollen Lehrkräften grundlegende Kompetenzen im Umgang mit problematischer Internetnutzung erhalten, damit sie mit ihren Schüler_innen auf Augenhöhe kommunizieren und sie in ihrer Nutzung begleiten können.

    Vortrag + Diskussion: Internetsucht und ihre Varianten. Eine Einführung.

    Digitale Medien sind im Alltag allgegenwärtig. Damit einher gehen auch gewisse Suchtrisiken. Die Veranstaltung besteht aus einem theoretischen Überblick über das Phänomen der Onlinesucht, sieht insgesamt aber auch Anteile des gegenseitigen Austauschs der Teilnehmenden vor. Dabei wird insbesondere auf die Varianten der Computerspiel-, Social-Media- und Onlinepornografiesucht eingegangen. Vorgestellt werden Statistiken über die Betroffenen sowie Erklärungsmodelle für die Entstehung von Sucht. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Risikofaktoren, die die Entstehung von Sucht begünstigen, und auf Wirkungsmechanismen der Sucht gelegt. Für ein tieferes Verständnis der verschiedenen Suchtvarianten wird dabei kurz in die jeweils relevanten Plattformen und ihre Funktionsweisen eingeführt.

    Am Ende der Veranstaltung sollen Lehrkräfte grundlegendes Wissen über Mediensucht und ein geschärftes Problembewusstsein haben. Zudem sollen Lehrkräften die Funktionsweisen der relevanten Plattformen vermittelt werden, damit sie mit ihren Schüler:innen und Kindern auf Augenhöhe kommunizieren und sie in ihrer Nutzung begleiten können.

  • Medienwirklichkeit I – Von Nachrichtenfaktoren bis ‚Fake News’ (ab April 2024)

    Informationen zur Veranstaltung

    Der Workshop führt zunächst den grundlegenden Begriff der Medienrealität ein. Im Fokus des Workshops stehen dann folgende Fragen: Wie wird aus einem Ereignis eine Nachricht? Weshalb schenken wir bestimmten medialen Informationsangeboten mehr Aufmerksamkeit als anderen und weshalb halten wir diese für glaubhaft? Welchen Einfluss hat das Medium auf die Vermittlung von Nachrichten? Was sind ‚Fake News’ und wie gehen wir mit diesen um?

  • Medienwirklichkeit II – Gesellschaft und Geschichte in Unterhaltungsangeboten (ab April 2024)

    Informationen zur Veranstaltung

    Der Workshop setzt sich zum Ziel, zeitgenössische Video- und Computerspiele auf ihr Potential zum Wissenstransfer sowie zum Lernen zu befragen und will mögliche Zugänge jenseits des oftmals ressourcenaufwändigen Spielens aufzeigen. Ebenso liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Frage, wie das aus dem Umgang mit Computer- und Videospielen gewonnene Wissen kritisch für den Schulunterricht fruchtbar gemacht werden kann.

  • Spielend lernen (ab April 2024)

    Informationen zur Veranstaltung

    Der Workshop setzt sich zum Ziel, zeitgenössische Video- und Computerspiele auf ihr Potential zum Wissenstransfer sowie zum Lernen zu befragen und will mögliche Zugänge jenseits des oftmals ressourcenaufwändigen Spielens aufzeigen. Ebenso liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Frage, wie das aus dem Umgang mit Computer- und Videospielen gewonnene Wissen kritisch für den Schulunterricht fruchtbar gemacht werden kann.

  • Squid Game auf deutschen Schulhöfen. Medienkulturelle Aspekte, Wirkung der Rezeption violenter Medieninhalte und medienpädagogisches Handeln

    Informationen zur Veranstaltung

    Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem die südkoreanische Produktion und ihre Adaption durch Kinder und Jugendliche auf deutschen Schulhöfen nicht in der Presse-Berichterstattung thematisiert werden.
    Die Veranstaltung besteht aus einer Einführung in die Serie Squid Game und seine Attraktivität für Kinder und Jugendliche sowie einer medienpädagogischen und psychologischen Einordnung, sieht insgesamt aber auch Anteile des gegenseitigen Austauschs der Teilnehmer:innen vor. Dabei werden zwei grundlegende Ziele verfolgt: Zum einen sollen Lehrkräfte/Eltern grundlegendes Wissen über Squid Game im Sinne von Medienkunde und Kritik (nach Baacke) erhalten, die ihnen Analysekompetenz für Darstellungen gesellschaftlicher Prozesse in zeitgenössischen Serien vermittelt und sie zudem befähigt, auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern zu kommunizieren. Zum anderen sollen Lehrkräften/Eltern Grundkenntnisse der Medienwirkungsforschung und Medienpädagogik vermittelt werden, damit sie ihre Schüler:innen und Kinder begleiten können in ihrer Auseinandersetzung mit violenten Medieninhalten.

  • Werkstatt digitale Spiele: Impulse und Diskussion zum Einsatz digitaler Spiele in Schule und Unterricht (ab April 2024)

    ‚Was wird da gespielt?‘ ‚Weshalb verbringen meine Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am liebsten vor dem Laptop, der Konsole oder dem Handy?‘ ‚Welcher Reiz geht von dem neuesten Mobile Game aus?‘ ‚Wie kann ich digitale Spiele in meinen Unterricht einbauen?‘ ‚Birgt der Konsum von Games Risiken?‘

    Wenn Sie sich diese oder ähnliche Fragen stellen und Sie nach einer Austauschmöglichkeit mit anderen Lehrenden zum Thema Games und Gaming suchen, sind Sie in unserem digitalen Angebot genau richtig!

    Die „Werkstatt digitale Spiele“ versteht sich als ein dialogisches Workshop-Angebot, in dem unterschiedlichste Aspekte zu digitalen Spielen und der Gaming Culture angesprochen werden können – von Mobile Games über Computerspielsucht bis hin zu Virtual Reality und Game Design. Das ExpertInnenteam moderiert, gibt Auskunft, bietet Denkanstöße oder weist den Weg zu weiterführenden Informationsangeboten.

    Durch eine moderierte Diskussion wollen wir zur kritischen Mediennutzung anregen und nicht zuletzt auch Strategien für die Implementierung digitaler Spiele in Lehr- und Lernsituationen erarbeiten.

Erfragen Sie gern auch andere Themen, die Sie hier nicht finden konnten unter 06421 / 26651 oder