Events
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"Marburger Kolonial- & Fachgeschichte(n)" - Workshop Blicke aus Geschichte, Geographie & Kultur- und Sozialanthropologie
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"Neue Objekte 2018": Eine Führung zu neu eingegangenen Dingen in der Religionskundlichen Sammlung Eine Führung zu neu eingegangenen Dingen in der Religionskundlichen Sammlung am 24. Dezember 2018.
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"Zauberpflanzen" als Gegenstand religionswissenschaftlicher Betrachtung Erster Vortrag in der Reihe "Religion am Mittwoch" im Jahr 2019
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Auf den Spuren der Nyingmapas in Indien und Nepal Forschungsbericht und Buchpräsentation
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"Wie viel Religion verträgt die Öffentlichkeit?" Wie kann Religionswissenschaft solche Fragen aus dem öffentlichen Diskurs verhandeln?
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Buddhism Sells Still in sich versunkene Buddhas in der Medizin, Therapie und Wellness; Schlagwörter wie "Nirvana" oder "Zen" in der Werbung; lachende Buddhas und "Zen-Gärten" – buddhistisch inspirierte Materialitäten begegnen uns in verschiedensten Bereichen der populären Kultur. Ist der Buddhismus zur Ideologie des Neoliberalismus degeneriert, wie manche Kritiker anprangern? Dem gegenüber will dieser Vortrag zeigen, dass Semantiken und Praktiken des buddhistischen Feldes und spätmoderne Konsumfixierung keinesfalls in Widerspruch zueinander stehen.
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Handwerk im Judentum Auf den ersten Blick mag das Thema verwundern, weil Juden im Spätmittelalter und früher Neuzeit nicht durch Zünfte vertreten waren und deshalb ihre Gewerbetätigkeit stark eingeschränkt war. Erst näheres Hinsehen lässt erkennen, dass Handwerke nicht nur in Nischenbereichen ausgeübt werden konnte, sondern auch in den Bereichen Bestand hatten, die durch religiöse Gebote erforderlich waren. Deren Ausübung war durch wirtschaftlichen Austausch und Respekt seitens der christlichen Mehrheitsbevölkerung geprägt.
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Buddhistische Hausschreine. Die Butsudane der Soka Gakkai International (Deutschland) im Fokus der Material Religion. Buddhist*innen der Soka Gakkai International (SGI) chanten – singen und rezitieren – ihr Mantra, "Nam Myo Ho Renge Kyo" sowie Teile des Lotussutras. Diese religiöse Praxis wird, sowohl alleine als auch in der Gruppe, vor individuell gestalteten Hausschreinen ausgeübt: dem Butsudan. Ihr Wunsch und Ziel ist zum einen, im Chanten die eigene Buddhanatur zu aktivieren und dadurch das eigene Selbst zu kultivieren, zum anderen der daraus resultierende Weltfrieden. Welche Rolle spielen dabei die Hausschreine? Welche Bedeutungen haben sie für ihre Nutzer*innen? Welche Bedeutung haben Form, Farbe, Material und welche Wirkungen werden dadurch erzielt?
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Bericht aus der Restauratorenwerkstatt heiliger Dinge Die altägyptische Mumienhülle der Osiris-Iba wurde vom Gründer der Religionskundlichen Sammlung, von Rudolf Otto, 1927 erworben. Dank einer großzügigen Spende war es 2018 möglich, diese Hülle restaurieren zu lassen. Anlass genug, die kleine Ägyptenabteilung der Sammlung neu zu präsentieren. Anlässlich der Eröffnungsfeier wird der Restaurator, Herr Klocke, von den Restaurierungsarbeiten berichten und einen kleinen Einblick in den Werkstattalltag geben.
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IVK-Winterfest am 31.01.2019, ab 20 Uhr
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Coffee Lecture Forschungsdatenmanagement im Studium. In dieser Coffee Lecture erfahren Sie mehr darüber, wie wichtig es ist, Ihre Daten und Dateien sinnvoll zu organisieren und zu dokumentieren, um über längere Zeiträume mit ihnen arbeiten zu können und Datenverlust zu vermeiden.
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Tod und Teufel in den Religionen Führung im Rahmen des Marburger Museumssonntags
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Äpfel, Birnen, Religionen: Problematik und Nutzen des Religionsvergleichs Annual Research Lecture des Zentrums für interdisziplinäre Religionsforschung (ZIR)
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Leben und sterben... Konstruktionen von Heimat in der irakischen Dichtung des 20. Jahrhunderts Vortrag und Diskussion
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Sommerfest der Institute Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft und Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft
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Was hat Religion mit Naturschutz zu tun? Interreligiöse Kooperation zum Naturschutz in Deutschland
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Eine Herde Katzen? Freigeistige Organisationen in Deutschland
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Ein Museum für tibetischen Buddhismus in der Schweiz Besucherrezeptionen
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Eine alevitische Glaubensgemeinschaft in Anatolien: die Hubyâr-Aleviten Die Hubyâr-Aleviten bilden die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft in Anatolien. Von den etwa 15 bis 20 Millionen Aleviten in der Türkei sind die Hubyâr-Aleviten eine der verschiedenen Subgemeinschaften. Inzwischen leben viele von ihnen nicht nur in der Türkei, sondern auch hier in Deutschland. Der Vortrag gibt Einblick in die wechselvolle Geschichte, Glaubensvorstellungen und religiöse Praxis der Hubyâr-Aleviten.
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Programm Workshop Fachgeschichte(n).pdf
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Programm Workshop Fachgeschichte(n).pdf
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Alternative Wissenskonstruktionen? Das Beispiel der interkulturellen Universitäten in Lateinamerika. Online-Vortrag von Prof. Dr. Anna Meiser, Fachgebiet Kultur- und Sozialanthropologie, Philipps-Universität Marburg
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Nacht der Kunst 2023 - Die Religionskundliche Sammlung ist dabei Am 30. Juni 2023 findet in Marburger Museen wieder die Nacht der Kunst statt. Auch wir, die Religionskundliche Sammlung, beteiligen uns.