Dr. Karin Funsch

Karin Funsch
Foto: Dr. Karin Funsch

Wiss. Mitarbeiterin

Kontaktdaten

+49 6421 28-23740 karin.funsch@staff 1 Gutenbergstraße 18
35032 Marburg
G|01 Institutsgebäude (Raum: 02013 bzw. +2013)

Organisationseinheit

Philipps-Universität Marburg Psychologie (Fb04) AG Persönlichkeit und Diagnostik Psychologische Diagnostik

  • Forschungsschwerpunkte

    Entwicklung und Evaluierung von Testverfahren

    - Entwicklung eines Testverfahrens zur Erfassung der Konzentration und Ablenkbarkeit bei Kindern (KoKi)
    - Entwicklung eines computergestützten Verfahrens zur Erfassung der Konzentration und Ablenkbarkeit bei Kindern (Computerversion des KoKi)
    - Computergestütztes Verfahren zur Erfassung der Konzentration bei Erwachsenen (DKT)
    - Norm-Akzeptanz- und Norm-Sensitivitäts-Fragebogen

  • Lehrveranstaltungen

    Seit 2011:

    Testtheorie und Testkonstruktion, 3-stündige Übung im 2. Studienjahr (Bachelor)

    Gesprächsführungstechniken, psychodiagnostisches Interview und Verhaltensbeobachtung, 3-stündige Übung im 2. Studienjahr (Bachelor)

    Psychologisch-diagnostische Testverfahren, 2-stündige Übung im 3. Studienjahr (Bachelor)

    Der diagnostische Prozess in Anwendungsfeldern – Kriminalitätsrückfallprognose, 2-stündiges Seminar im 4. Studienjahr (Master)

    Gutachtenerstellung, 3-stündige Übung im 4. Studienjahr (Master)

  • Publikationen

    2017 Funsch, K. & Arias Martín, B. (2017). Differentieller Konzentrationstest für Kinder (DKT-K). Göttingen: Hogrefe-Testsysteme.
    2011 Funsch, K., Arias Martín, B. und Halder-Sinn, P. (2011). Differentieller Konzentrationstest für Kinder (DKT-K). Entwicklung und empirische Überprüfung eines computergestützten Ver­fahrens zur Erfassung der längerfristigen Konzentrationsfähigkeit. Diagnostica, 57, Heft 1, S. 2-16.
    2008 Arias Martín, B., Halder-Sinn, P., Funsch, K. und Rindfleisch, H. (2008). Die deutsche Ver­sion des „Psychopathic Personality Inventory“ (PPI). Psychometrische Eigenschaften und Vali­dierung der autorisierten deutschsprachigen Version. Diagnostica, 54, Heft 1, S. 16-29.
    2004 Henle, K., Funsch, K. und Lang, M. (2004) Förderung von Kindern mit Aufmerksamkeits­störungen durch strukturiertes Unterrichten nach dem TEACCH-Ansatz. Zeitschrift für Heil­pädagogik, 8, S. 368-379.
    2003 Funsch, K. (2003) Die Bedeutung der Verhaltensanalyse bei der Überprüfung des sonder­pädagogischen Förderbedarfs im Bereich der Erziehungshilfe. Behindertenpädagogik, 42. Jg., Heft 1/2, S. 43-53.
    1998

    Funsch, K. (1998). Die Berücksichtigung von Basisraten bei der Diagnostik von Persönlich­keitsstörungen. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.

    Halder-Sinn, P, Enkelmann, C. und Funsch, K. (1998). Handwriting and Emotional Stress. Perceptual and Motor Skills (87), 457-458.

    Halder-Sinn, P. and Funsch, K. (1998). Individual changes in handwriting features depending on handwriting velocity. Journal of Forensic Document Examination, 11, 1-16.

    1997

    Funsch, K., Halder-Sinn, P., Haverkock, A. and Schafmeister, C. (1997). Urteilsverzerrungen bei der Diagnose der antisozialen und histrionischen Persönlichkeitsstörung: Eine Unter­suchung zum Sex Bias bei geschlechtsspezifischen und geschlechtsunspezifischen Symptom­konstellationen. In: E. van der Meer et al. (Hrsg.). Experimentelle Psychologie. 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (S. 464). Lengerich: Pabst Science Publishers.

    Funsch, K., Halder-Sinn, P., Brandt, H. und Heinrichs, P. (1997). Subjektiv wahrgenommene Wirksamkeit psychologischer Interventionsmaßnahmen im Rahmen einer stationären onko­logischen Rehabilitation. In: M. Franz & W. Tress (Hrsg.) Psychosomatische Medizin - Ankunft in der Praxis. 45. Arbeitstagung des deutschen Kollegiums für psychosomatische Medizin (S. 134). Frankfurt: Verlag für Akademische Schriften.

    1996

    Halder-Sinn, P. und Funsch, K. (1996). Die Diagnose von Haltepunkten - mehr als ein bloßes Ratespiel? Mannheimer Hefte für Schriftvergleichung (22), 1+2, S. 3-12.

    Halder-Sinn, P., Funsch, K. and Veit, C. (1996). Restrospective Assessment of hand­writing velocity. In: M.L. Simmer, C.G. Leedham & A.J.W.M. Thomassen (Eds.). Hand­wirting and Drawing Research: Basic and applied issues (pp. 473-482). Amsterdeam: IOS Press.

  • Lebenslauf

    Curriculum Vitae

    Ausbildung und beruflicher Werdegang

    seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit überwiegender Lehrtätigkeit in unbefristetem Dienstverhältnis in der Abteilung Psychologische Diagnostik der Philipps-Universität, Marburg
    seit 2005 Gründung des Institut für psychologische Diagnostik (IPD); Erstellung rechtspsychologischer Gutachten für das Bundesland Hessen und psychologisch-diagnostischer Privatgutachten in selbstständiger Tätigkeit
    2008 - 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Eingangs-, Verlaufs- und Abschlussdiagnostik im Jugendstrafvollzug“ des Hessischen Ministeriums der Justiz
    2003 - 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Giessen, Fachbereich Psychologie, AE Psychologische Diagnostik
    2000 - 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Philipps-Universität Marburg, Institut für Heil- und Sonderpädagogik
    1998 - 2000 Anfertigung psychologischer Sachverständigengutachten in selbstständiger Tätigkeit (Gebiet: gerichtliche Sorgerechtsentscheidungen)
    1992 - 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Giessen, Fachbereich Psychologie, AE Psychologische Diagnostik
    1984 - 1992 Studium der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Giessen
    1983 - 1984 Studium der Soziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt
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