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Making Mobility the Norm

Auslandsaufenthalte sollen für alle Studierenden zur Norm werden. Making Mobility the Norm (NORM) wird bereits existierende Mobilitätsstrukturen an europäischen Hochschulen erfassen und verbessern.

Das Projekt Making Mobility the Norm zielt darauf ab, die Qualität der studentischer Mobilitäten nachhaltig zu verbessern. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Identifizierung struktureller Hindernisse, die Auslandsmobiltäten erschweren oder gar verhindern. Die im Projekt beteiligten Konsortiumspartner analysieren hierzu exemplarisch ausgewählte Studiengänge und -currricula unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten im Hinblick auf mobilitätsfördernder wie -hindernde Charakteristika und Strukturen. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines European Curricula Design Guide sowie eines IT-Prototypen, mit dessen Hilfe Übereinstimmungen in den Kurskatalogen unterschiedlicher Hochschulen identifiziert und Anrechnungen von im Ausland erbrachten Studienleistungen erleichtert werden.

Bild: EasyDB

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